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Schokolade oder Kuvertüre - Der feine Unterschied für Genießer & Macher

Wer schon einmal Pralinen verziert oder eine Torte mit Schokoladenglasur überzogen hat, kennt die Frage: Nehme ich Schokolade – oder Kuvertüre?



Schokolade oder Kuvertüre - Wo ist der Unterschied?


Beides sieht ähnlich aus, schmeckt nach Kakao – aber die inneren Werte machen den Unterschied.

Tauchen wir ein in die Welt zwischen Genussmittel und Handwerkskunst – und entdecken, warum Kuvertüre weit mehr ist als nur „flüssige Schokolade“.



Schokolade Kuvertüre Unterschied

Was ist eigentlich Schokolade?


Beginnen wir mit dem Klassiker: Schokolade, wie wir sie lieben, besteht aus Kakaomasse, Kakaobutter, Zucker – und je nach Sorte auch aus Milchpulver und Vanille.

Sie ist in Tafeln gegossen, kommt in Pralinen, Riegeln oder als heißer Kakao auf den Tisch.


Ihr Charakter: vollmundig, süß, oft mit zartem Schmelz – perfekt zum Naschen.



Und Kuvertüre?


Kuvertüre ist die elegante Schwester der Schokolade – geschaffen für die Weiterverarbeitung.Ihr Geheimnis liegt im besonders hohen Kakaobutteranteil. Dieser sorgt dafür, dass sie beim Schmelzen besonders flüssig wird und sich hauchdünn auftragen lässt.


Wichtig für Konditoren, Chocolatiers und alle, die mit Schokolade verzieren, übergießen oder formen wollen - für den Glanz & den Knack sollte sie unbedingt temperiert werden!


Unser Tipp: Hochwertige Kuvertüre erkennt man daran, dass sie ausschließlich mit Kakaobutter, nicht mit Fremdfetten, hergestellt ist.


Ob Tafel oder Tropfen, Riegel oder Guss – am Ursprung steht immer die Kakaobohne. Doch was daraus wird, hängt vom Ziel ab:


Schokolade verwöhnt. - Kuvertüre veredelt.


Wer Schokolade liebt, wird beide schätzen – und je nach Anlass zur richtigen Sorte greifen. Wichtig ist nur den Unterschied zwischen Schokolade und Kuvertüre zu kennen... und zu wissen, dass es ihn gibt.



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